Botschafter des Wassers - Fallstudie Droople

Droople und Wasser für Wasser geben die Partnerschaft für den Zugang zu Trinkwasser bekannt.

junges mädchen in afrika wäscht sich die hände in der schule
Handsturz

Nachhaltigkeit

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Gut für alle

Droople und Wasser für Wasser geben die Partnerschaft für den Zugang zu Trinkwasser bekannt.

Droople und Wasser für Wasser (WfW) geben ihre Partnerschaft für den Zugang zu Trinkwasser bekannt. Gemeinsam wollen sie dazu beitragen, den Zugang zu Trinkwasser und sanitären Einrichtungen für alle zu ermöglichen, indem sie Partnerschaften für Stadtentwicklungsprojekte in Afrika südlich der Sahara eingehen.

Zur Unterstützung von Projekten zur Sicherstellung einer sauberen Wasserversorgung und Abwasserentsorgung in Sambia und Mosambik spendet Droople 5 CHF von jedem verkauften Gerät in der Schweiz und in den oben genannten Ländern. Die Droople-Geräte werden eingesetzt, um die Vorteile zu messen, die sich aus dem Engagement der Partner ergeben, ihren Verbrauch von Einweg-Plastikflaschenwasser zu reduzieren. Ziel des Pilotprojekts ist die Erstellung eines Dashboards, das die nachhaltigen Auswirkungen in Echtzeit zeigt. Es wird ab Anfang 2022 für bis zu 6 Monate laufen, um das Konzept mit den Partnerunternehmen zu testen.

WfW Gegründet im Jahr 2012

WfW zählt inzwischen auf die Unterstützung von mehr als 600 Partnerschaften. Unternehmen, Schulen und Institutionen nutzen WfW-Karaffen, um zur langfristigen Verbesserung der Wasser-, Sanitär- und Hygienesituation (WASH) in den ärmsten Stadtvierteln in Afrika südlich der Sahara beizutragen. Bis heute haben 4 von 10 Menschen in diesem Gebiet keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser, was vor allem auf die unzureichende Infrastruktur und Verteilung sowie auf fehlendes Know-how und Investitionen zurückzuführen ist.

afrikanische frau füllt wasser in tasse aus wasserhahn dorf

Gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen hat WfW bereits zum Bau von über 20,5 Kilometern Rohrleitungen und 43 Wasserkiosken beigetragen und damit über 75.000 Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser verschafft. Mehr als 500 Studenten haben eine Berufsausbildung im Wassersektor absolviert.

Schließen Sie sich der Bewegung an, werden Sie Partner, spenden Sie weiter oder erfahren Sie mehr hier.

"Droople ist stolz und engagiert, zu dieser globalen Anstrengung beizutragen und das Bewusstsein für den Zugang zu sauberem Wasser und sanitären Einrichtungen als grundlegendes Menschenrecht zu schärfen. Gemeinsam mit der WfW können wir den Wandel schaffen!" Ramzi Bouzerda, CEO & Gründer, Droople

"Droople ermöglicht es, den Verbrauch von Leitungswasser und die dadurch eingesparten Umweltbelastungen in Echtzeit zu verfolgen. Ein echter Mehrwert für alle Beteiligten!" Lior Etter, Mitbegründer & Geschäftsführer, WfW

Unsere Fallstudien

Friseursalon Waschbecken Duschkopf und Haar-Produkte
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Klügere Brunnen in der Schweiz

Der Outdoor-Ausrüster Urbanat, die SIG für die Stadt Genf und Fontaineo (Hersteller) haben gemeinsam eine Kampagne zur Bekämpfung der Hitzewelle und zur Reduzierung von Einweg-Wasserflaschen gestartet.

Hände halten

63K+ Benutzer

Wasser CO2 Gas sprudelnd

61% bevorzugen Schaumwein

90% gefiltertes Seewasser

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Sprudelwasser für das Büro - Fallstudie von Droople

Die neuen Trinklösungen von Die Kaffeemeister am Arbeitsplatz gingen über den Kaffee hinaus, um die Mitarbeiter mit Flüssigkeit zu versorgen und sie anzusprechen.

Gebäude-Symbol

Gastfreundschaft

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HoReCa

Geräte

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junges mädchen in afrika wäscht sich die hände in der schule
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Botschafter des Wassers - Fallstudie Droople

Droople und Wasser für Wasser geben die Partnerschaft für den Zugang zu Trinkwasser bekannt.

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Gut für alle

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riesiger Haufen von Plastikflaschen, die draußen verrotten
Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeitsanalytik zur Verringerung von Kunststoffabfällen - Fallstudie von Droople

Jeder von uns schätzt eine Flasche frisches Wasser. Aber was passiert mit all diesen Plastikflaschen, wenn sie einmal verbraucht sind?

Null Flaschen keine Flaschen

24K vermieden

Menschen auf Rolltreppe

48K Benutzer/Jahr

0.05CHF / Liter

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Häufig gestellte Fragen

Wie tickt Droople?

"Als Vater mache ich mir große Sorgen um die Zukunft der jüngeren Generationen", erklärt CEO Ramzi Bouzerda. Die Vision von Droople ist daher ganz klar: "Wir wollen die Art und Weise verbessern, wie wir Wasser nutzen, um eine nachhaltige Zukunft für die Menschheit zu sichern." Um dies zu erreichen, baut Droople das Internet des Wassers auf und vernetzt mehr als 100 Mrd. Wasseranlagen, die heute offline sind, um deren Wartung vorherzusagen, Wassereinsparungen zu ermöglichen und die Verbraucher zu befähigen.

Was ist die Idee hinter dem Namen "Droople"?

Droople = Drop + Google + Apple, was mich zu dem Namen Droople inspiriert hat, denn wir möchten das Google für Data Mining sein, Apple für die Produktleistung und UX mit der Präzision eines Tropfens, denn es ist Swiss made!

Intelligente Lösungen zur Wasserüberwachung. Was messen Sie?

Wasserkreisläufe (ein/aus), Durchflussmenge, Durchflusstemperatur, Durchflussrate, Durchflussdauer, Sedimentdruck, CO2-Gasdruck für sprudelndes Wasser, Spannung der Gerätebatterie und Gateway-Anbindung. Wenden Sie sich an uns, wenn Sie Fragen haben, und wir würden uns freuen, die effizientesten oder NEUEN Optionen für die von Ihnen angestrebten Erkenntnisse und Entscheidungen zu erkunden. Wenn Sie noch hungrig sind, besuchen Sie unsere Support-Seite für weitere technische Details.

Funktioniert Ihre Lösung nur bei Wasserspendern?

Wir bieten Einblicke in alles, was über den Hauptwasserzähler in einem Gebäude hinausgeht. Erfahren Sie mehr über andere Droople-Produkte, die verschiedene Sektoren betreffen.

Was ist das IoT?

Das Internet der Dinge (IoT) beschreibt physische Objekte mit Sensoren, Verarbeitungsfunktionen, Software und anderen Technologien, die über das Internet oder andere Kommunikationsnetze mit anderen Geräten und Systemen verbunden sind und Daten austauschen. Die IoT-Sensoren, Big Data und Analysen von Droople ermöglichen es, die Wasserverschwendung zu reduzieren, die Effizienz der Wasserverteilung zu verbessern und Anomalien zu melden. Daher ist es unser Ziel, mehr als 100 Milliarden Wasserressourcen, die heute nicht auf dem Radar sind, mit dem Internet der Dinge zu verbinden.

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